KMU-Härtefallprogramm Sachsen
Aufgrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine gewährt der Freistaat Sachsen Unternehmen Billigkeitsleistungen als freiwillige Zahlungen zur Milderung von Härten durch gestiegene Energiekosten.
20 Millionen Euro an Finanzhilfen
Aus dem Härtefallprogramm für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen dem sächsischen Mittelstand rund 20 Millionen Euro an Finanzhilfen zur Verfügung. Die dafür erforderlichen Verwaltungsvereinbarungen hat der Freistaat Sachsen mit dem Bund abgeschlossen. Die Sächsische Aufbaubank (SAB) ist für die Bewilligung zuständig. Ab Mitte April 2023 soll das Härtefallprogramm für KMU in Sachsen, welche von der Energiepreiskriese besonders betroffen sind, starten. Auf der Webseite der SAB stehen detaillierte Informationen zum Programm sowie eine Berechnungshilfe zu Verfügung.
Stand: 03.04.2023
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Annett Fregien (Steuerberaterin)
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